MokkeMokke

Mokke?

Archiv November, 2009

Nach langer Recherchearbeit freue ich mich, euch die Geschichte der Benjamin Blümchen Titellieder mitteilen zu können.

In den Folgen 1-50 wurde die klassische Titelmelodie gespielt. In Folge 51 gab es dann einen speziellen Weihnachtstitelsong, welchen ich leider nicht finden kann. Der hier ist es aber wohl eher nicht. Vielleicht haben die Autoren die Version auch nicht mehr gefunden, denn in Folge 52 gabs dann gar keinen Titelsong und für Folge 53 wurde dann ein neuer Titelsong komponiert. Dieser wurde bis Folge 94 verwendet. Seit Folge 95 bis heute wird zwar weiter dieses Lied, aber in einer überarbeiteten Verfassung gespielt.

Das wars für heute aus “Lieder von Kinderserien”. Törööööööööööööööööööööööööö

Warum mia Bayern boarisch sprecha

Und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte…

Alle Völkchen waren glücklich.

Der Berliner sagte: “Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?”

Der Hanseate sagte: “Moin Dialekt ist dufte, NE!”

Der Kölner sagte: “Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!”

Der Hesse sagte: “Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!”

Der Sachse sagte: “Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!”

Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig.

Da wurde der Bayer traurig……

Irgendwann sagte dann Gott: “Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I!!!”

Blogdesign

Habe mal das Design geändert, mehr gibt es hier. Kommentare bitte.

Für alle die sich schon immer gefragt haben wie man die alltäglichsten Sprichwörter und Floskeln übersetzen kann.

  • Wie siehts aus? – How is it looking?
  • Alles für die Katz’ – Everything for the cat.
  • Über kurz oder lang – Over short or long.
  • Was macht die Kunst? – What makes the art?
  • Das erklärt einiges – This explains many.
  • Ich greif mir an den Kopf – I have to touch my head.
  • Menschens Kinder! – Human childs!
  • Schlaraffenland – Cocaine
  • Mein lieber Herr Gesangsverein – Dear Mr Glee-Club
  • Hundeobmann – Dogifman
  • Da würde ich nicht lange fackeln – I wouldnt torch long there
  • Der frühe Vogel fängt den Wurm – The early bird catches a worm
  • Bis morgen, in alter Frische – Until tomorrow, in old freshness
  • Da beißt die Maus keinen Faden ab – Thats where the mouse doesnt bite the wire
  • Ich glaub ich spinne – I think I spider
  • Ist mir wurst – Is me sausage
  • Wie du mir so ich dir – As you me so I you
  • to take sth as cash coin – etwas für bare Münze nehmen
  • Ich verstehe nur Bahnhof – I only understand railway station
  • Kommst du zurecht? – Are you coming to right?

Kuhpolitik

Wirtschaftspolitik –
verständlich erklärt anhand von zwei Kühen
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen
Sie es.
Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden
gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der
Tierhaltung zuhelfen.
Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt
haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet
eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und
schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Wirtschaftspolitik –
verständlich erklärt anhand von zwei Kühen
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu
geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass
die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und
das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren
Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von
höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe
13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen.
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.
Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Kalt heute.

Ich hoffe, die Jane hat die Winterjacke mit, heute kaum über 30°C in Bangkok.

wetter_bangkok_kalt

Eine spanische Freundin schickte mir diese Geschichte. Ich hatte bisher geglaubt, sie hätte sich auf einer deutschen Universität abgespielt. Aber das Thema ist ein globales.

Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. “House” zum Beispiel, ist weiblich: “la casa”, “Bleistift” wiederum, ist männlich: “el lapiz.”

Ein Student fragte: “Welchen Genus hat Computer?”

Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob “computer” männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.

Die Männergruppe entschied, “computer” sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein (“la computadora”), weil:

1. Niemand außer dem “Erfinder” versteht die innere Logik.

2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.

3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren “Gebrauch” aufgehoben.

4. Sobald du dich zu einer /m Computer “bekannt” hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.

(Jetzt wird es noch besser…!!!)

Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte (“el computador”), weil:

1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer “anmachen”.

2. Sie haben eine Menge “auf dem Kasten”, aber können trotzdem nicht selber denken.

3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.

4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.

Die Frauen gewannen!! Und deshalb heißt es auch bei uns “der Computer” …

Ist das ein Stress…

nur rum liegen und so….

Zufriedener Entwickler

Wenn der Entwickler NULL sagt, ist er zufrieden.

Armer Hund!

Hund

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